Omega Seamaster „Nekton“ (210.30.42.20.01.002)

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Omega Seamaster „Nekton“ (210.30.42.20.01.002)

Neben der Speedmaster einer der Omega-Klassiker: Die Seamaster, hier in der „Nekton“-Variante mit optisch präsenter Lünette aus Titan Grad 5.

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Vorrätig

Basisdaten:

Marke/Hersteller: Omega
Modell Seamaster „Nekton“, Ref. 210.30.42.20.01.002
Herstellungsjahr: 2021
Uhrwerk: Manufaktur-Kaliber 8806, vom METAS als Master Chronometer zertifiziert, Gangreserve 55 Stunden, Silizium-Unruhspiralfeder, Co-Axial Hemmung, unempfindlich gegenüber Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß
Gehäusematerial: Edelstahl
Wasserdichtigkeit: 30 Bar (300 Meter / 1000 Fuß)
Lünette aus Titan Grade 5
Abmessungen:
- Durchmesser: 42 mm
- Höhe: 13,7 mm
- Horn-zu-Horn: 49,9 mm
Gewölbtes, kratzresistentes, beidseitig anti‑reflektierendes Saphirglas
Besonderheiten: per Laser bearbeitetes Zifferblatt aus mattschwarzer Keramik [ZrO2], Heliumventil, mit dem U-Boot-Medaillon von Nekton geprägter Gehäuseboden
Listenpreis (Stand 2024): 7.700€

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Zustand:

Die Uhr wurde professional von Uhrmacher Leon aufbereitet und hat ein neues Heliumventil bekommen. Der Zustand ist daher so gut wie neu. Die Uhr wurde von ihm außerdem feinreguliert und ausführlich in einer Endkontrolle geprüft. Die Wasserdichtigkeit wurde ebenfalls bestätigt – die Prüfprotokolle liegen bei.

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Lieferumfang:

Omega-Uhr
Original Stahlband mit allen Gliedern
Original Schließe mit werkzeugfreier „PUSH“-Feinjustierung
Original Box
Original Papiere
Prüfprotokolle Wasserdichtigkeit und Ganggenauigkeit

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Über die Omega Seamaster:

Die allererste Omega Seamaster basiert auf dem Design der Militäruhren, die im Zweiten Weltkriegs auf Basis der Anforderungen des britischen Verteidigungsministeriums (Ministry of Defense, MoD) entwickelt und ausgeliefert wurden. Zwischen 1940 und 1945 lieferte Omega mehr als 110.000 Zeitmesser an Royal Air Force und Marine. Die erste Omega Seamaster aus 1948 war quasi eine zivile Variante dieser Uhren, hatte allerdings wenig mit dem Taucheruhren-Design zu tun, welches die Uhr heute ausmacht.

Erst 9 Jahre später, anno 1957, wurde die erste Omega Seamaster 300 mit dem Kaliber 501 auf den Markt gebracht – nun auch dank drehbarer Lünette und doppelter Kronendichtung als echte Taucheruhr positioniert. Über die Jahrzehnte hat Omega der Seamaster-Reihe immer wieder mit frischen Modellen neues Leben eingehaucht. Grundlegend für das Design der heutigen Omega Seamaster 300m ist die Omega Seamaster Professional (SMP), die Pierce Brosnan als James Bond in Goldeneye im Jahre 1995 erstmalig am Handgelenk trug (natürlich mit allerlei Agenten-Features wie einem Laserstrahl, die der zivilen Variante leider vorenthalten blieb).

Der Leinwand-Auftritt verhalf der Seamaster zum Durchbruch. Charakteristisch: Das bis heute beliebte Wellen-Muster auf dem Zifferblatt.

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